Student am Schreibtisch

Stress im Studium: Was kann ich dagegen tun?

Lockeres Uni-Leben? Dieses Klischee hält sich hartnäckig, hat mit dem Alltag von Studierenden aber meist herzlich wenig zu tun. Genau genommen ist eher das Gegenteil der Fall: denn die meisten Nachwuchsakademiker haben ihre liebe Mühe, Vorlesungsplan, Prüfungsvorbereitung, Karriereanbahnung, Studentenjob und WG-Haushalt unter einen Hut zu bekommen. Stress ist im Leben vieler Studierender also gewissermaßen strukturell angelegt. Und das hat oftmals Folgen: Die chronische Dauerbelastung kann Nervosität und innere Unruhe verursachen, was wiederum zu Schlafproblemen führen kann.

Doch es gibt natürlich Möglichkeiten die Anspannung zu reduzieren, die Herausforderungen mit mehr Ruhe zu bewältigen und so dem Stress gezielt entgegenzuwirken. Mit Lasea® – einem pflanzlichen Arzneimittel, das bei innerer Unruhe und damit verbundenen Schlafstörungen hilft. Und so eine gute Unterstützung sein kann, im „Hamsterrad Hochschule“ besser klarzukommen.

Studentin nachts vor dem Monitor trinkt aus einem Becher

Welche Symptome deuten auf Stress im Studium hin?  

8 Stunden Arbeiten und um 17 Uhr den Hammer fallen lassen? Davon können Studierende nur träumen. Ihre Arbeit endet im Grunde nie. Denn auch nach den Vorlesungen ist meist viel zu tun. Nachbereiten, vorbereiten, lernen, arbeiten. Diese Dauerbelastung und zuviel an Stress kann sich jedoch selbst in jungen Jahren schon rächen. Denn wer ständig angespannt ist, kommt nicht mehr zur Ruhe. Auch nachts kreisen dann die Gedanken um die vielen Themen, erholsamer Schlaf ist nicht mehr möglich. Unausgeruht startet man in den nächsten Uni-Tag. Die Folge: Man ist immer öfter unkonzentriert, schweift in Seminaren ab, und entwickelt mitunter auch die Angst, den Abschluss oder die Prüfung nicht zu schaffen. Und tatsächlich: viele Studierende erleiden starke Leistungseinbrüche, wie man sie sonst vor allem aus dem Burnout-Kontext kennt.

Mann liegt nachts im Bett und schaut auf sein Handy

Schlafstörungen bei Studierenden?

Feste Tagesabläufe, gleichmäßige Arbeitsbelastung, immer zur selben Zeit ins Bett - alles spätestens dann hinfällig, wenn eine Prüfung ansteht und sich die Abgaben zum Semesterende häufen. Dann gerät man unter Anspannung, schmeißt notgedrungen seinen Biorhythmus über den Haufen und schlägt sich auch mal die Nächte um die Ohren. Stressphasen dieser Art sind mehr als kurzfristige Belastungen, sie können nachhaltig die Gesundheit schädigen und zum Beispiel Schlafstörungen hervorrufen.

Und so liegt man im Bett, wälzt sich hin und her und bekommt, obwohl man eigentlich sehr müde ist, einfach kein Auge zu. Weil sich Stress und Anspannung nicht einfach ausknipsen lassen wie eine Schreibtischlampe. Das Schlimme an Schlafstörungen: sie rauben einem nicht nur die erholsame Nachtruhe, sondern auch die Energie für den Tag.

Student im der Vorlesung

Wenn die Gedanken kreisen

Habe ich mich genügend auf die Prüfung vorbereitet? Was ist wenn ich mein Studium nicht schaffe? Studiere ich überhaupt das Richtige? Fragen dieser Art hat sich sicher jeder Studierende schon mal gestellt. Entscheidend ist allerdings: Wie oft? Denn wenn die Gedanken zu sehr um die eigenen Zweifel und Sorgen kreisen, wird man immer tiefer in diesen negativen Strudel hineingezogen. Außerdem werden mentale Ressourcen verbraucht, die an anderer Stelle dann fehlen. Das wiederum erzeugt dann zusätzlichen Stress, weil es immer schwerer wird, in den Seminaren und Vorlesungen fokussiert zu bleiben.

Junge Frau am Schreibtisch hält die Hand am Nasenrücken

Angstgefühle bei Studierenden

Die Zeiten sind schwierig, die Belastung enorm, der Ausleseprozess erbarmungslos – es ist daher ganz normal, wenn man unter diesen Umständen Druck verspürt und Zukunftsängste entwickelt.
Zukunftsängste sind also völlig normal, aber bei weitem nicht die einzige Sorte Angst, unter der Studierende leiden. Denn beispielsweise auch die Furcht vor Prüfungen, vor plötzlichem Blackout, vor öffentlichem Sprechen, vor finanziellen Problemen oder schlichtweg vor dem Versagen im Studium sind in den Köpfen vieler Studierender präsent. Absolut verständlich, aber wahrlich keine guten Voraussetzungen, um im Studium erfolgreich zu performen.

Was sind die häufigsten Ursachen für Stress im Studium?

Studieren ist mit einer hohen Verantwortung für sich, die eigene Biographie und die berufliche Zukunft verbunden. Entsprechend groß ist der Druck, den viele Studierende spüren. Da wundert es nicht, dass Studierende in der Angst leben, nicht allen Herausforderungen gewachsen zu sein. Viele sind ständig angespannt und unruhig, die Gedanken kreisen immer wieder um Stressfaktoren wie Prüfungen, Referate und Abgaben. Schließlich gehen die meisten Studierenden noch einem Nebenjob nach, um sich finanziell über Wasser zu halten. Um Studium und Job zeitlich unterzubekommen, muss man gut organisiert sein. Ansonsten wartet schon die nächste Stressfalle.

Student am Schreibtisch voller Bücher hält sich die Hände an den Kopf

Wie kann ich Stress im Studium bewältigen?

Stress und Dauerbelastung ist im Normalfall Teil des Studiums, man wird sie nicht komplett aus dem Uni-Alltag exmatrikulieren können. Aber man kann lernen, wie man damit und mit seiner inneren Anspannung richtig umgeht, und wie man es schafft, das Stresslevel insgesamt herunterzufahren. Das Ganze ist keine große Wissenschaft – es geht vielmehr darum, sich selbst und den Alltag mit einfachen aber tiefgreifenden Maßnahmen zu entstressen. Was tun also? Hier einige Tipps, die zur Entspannung beitragen können.

Karriereplanung hinterfragen

Das richtige Fach an der richtigen Uni oder Hochschule gewählt? Wenn das Studium nichts als Stress und Frust bereithält, sind die Weichen vielleicht einfach falsch gestellt. Deshalb besser in sich hineinhorchen und für sich herausfinden, ob der Studiengang wirklich zu den eigenen Stärken passt.

Zeitmanagement verbessern

Gute Organisation ist das A und O. Dazu gehört To-Do-Listen führen, täglich aktualisieren, klare Prioritäten setzen, Pausen einplanen und – ganz wichtig – Zeitfresser eliminieren. Für die meisten Studierenden bedeutet das wohl vor allem, das Smartphone wegzulegen und Social Media-Aktivitäten für den Moment einzustellen.

Prüfungen gezielt angehen

Große Ziele erreicht man am besten in Etappen. Deshalb am besten einen Lernplan erstellen, immer wieder den Lernfortschritt beobachten und trotz allem dabei nicht vergessen, auch mal den Kopf beim Sport oder einem Spaziergang freizubekommen. Außerdem ist es hilfreich, nicht zu viele Erwartungen an sich selbst zu haben. Das setzt nur unnötig unter Druck.

Unterstützung durch Familie und Freunde

Probleme nicht allein mit sich ausmachen. Besser andere Sichtweise einbeziehen und das Gespräch mit Freunden oder Familienangehörigen suchen. So kann man sich sein Leid von der Seele reden und bekommt sicher auch den ein oder anderen wertvollen Ratschlag. Oder gar konkrete Hilfsangebote, die das Leben etwas erleichtern.

Professionelle Unterstützung einbeziehen

Menschen fragen, die vom Fach sind. Selbst die kleinste Hochschule hat eine Beratungsstelle, die Studierenden in schwierigen Situationen hilft. Das Gute daran: die Beratenden kennen genau die Situation vor Ort und können deshalb präzise und praxisnah auf das Problem eingehen.

Immer noch angespannt? Dann haben wir hier einige Empfehlungen für ganz einfache Entspannungsübungen, die sich in der Stresstherapie durchweg bewährt haben.

Für Menschen, die trotz allem unter innerer Unruhe, Ängsten und anhaltender Anspannung leiden, kann auch medikamentöse Unterstützung eine gute Option sein. Lasea® lindert innere Unruhe und Ängste und bessert in der Folge den Schlaf. So kann dieses Medikament helfen, auch in stressigen Situtionen die Ruhe zu bewahren.

Leeres Bett

Wo hört schlechter Schlaf auf? Und wo fängt eine Schlafstörung an? 

Einfach kurz den Selbsttest für eine erste Einschätzung der individuellen Schlafqualität machen

Kann Lasea® bei Stress im Studium helfen?  

Zu gestresst, um klare Gedanken zu fassen? Zu unruhig, um konzentriert zu lernen? Oder ständig zu müde, um lange Uni-Tage oder die Doppelbelastung des Dualen Studiums zu überstehen? Wer sich auch nur in einer dieser Aussagen wiederfindet, ist gut beraten, sein Stresslevel zu reduzieren. Eine große Hilfe wieder zu mehr Ruhe zu gelangen, kann Lasea® sein. Dank seinem speziellen Arzneilavendelöl Silexan® beruhigt es, bremst kreisende Gedanken und bessert in der Folge den Schlaf. Dies kann helfen, den Uni-Tag ruhiger zu gestalten und auch nachts wieder erholsamen Schlaf zu finden. 

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Mann mit fokussiertem Blick auf einen Bildschirm

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